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zur Geschichte der Großkabinenschwebe- und Standseilbahnen in Deutschland, Österreich und Südtirol
technische Hauptdaten Eröffnung: 28.5.1926 / ersetzt: 2002 durch Umlaufseilbahn / Anzahl der Stützen: 3 / Fahrgeschwindigkeit: 6 / Fahrtdauer: 8 min / Antriebsleistung: 150 PS / Höhe Talstation: 724 m / Höhe Bergstation: 1652 m / Höhenunterschied: 91m / schräge Länge: 2320 m / Anzahl der Fahrbetriebsmittel: 2 Hersteller: Bleichert & Co. Leipzig Aufnahmen der Anlage Fotos: Tegernseer Tal-Verlag, Huber-Verlag, E. Schurr
Die ehemalige Pendelbahn der Leipziger Firma Bleichert auf das Kreuzeck
Historisches zur Anlage Die Kreuzeck-Pendelbahn war die erste Großkabinenschwebebahn Bayerns. Gebaut wurde sie nach dem bewährten Prinzip Bleichert - Zuegg von der Firma Bleichert & Co. Leipzig. Nach nur einem Jahr Bauzeit entstand eine Bahn, die für die damalige Zeit technische Superlative verkörperte. Die damalige Literatur schwelgte: "...die schöne Schwebebahnfahrt bringt den Fahrgast in wenigen Minuten mühelos ins Hochgebirge, auf einen aussichtsreichen Vorsprung des Wettersteingebirges, auf dem die Alpenvereinssektion Garmisch-Partenkirchen das weltbekannte Adolf Zoeppritz - Haus errichtet hat." Ausdrücklich gelobt wurde das "1930 nach den Entwürfen des Fachschuldirektors Blümel errichtete Schlafhaus - schön, einfach, bequem, ruhig". Die Seilbahn hatte ein Hilfsseil (Reservezugseil) für Hilfskabinen. Mit der Errichtung von Alpsitz- und Hochalmbahn entstand ein "Seilbahndreigestirn", welches zusammen mit mehreren Liften ein eigenständiges Skigebiet bildet. Durch den zunehmenden Wintertourismus gelangte die Kreuzeck-Pendelbahn immer mehr an ihre Kapazitätsgrenzen, so dass sie 2002 durch eine moderne Umlaufseilbahn ersetzt wurde.